BM Pocket Cinema Camera 4K/6K

Kurzübersicht

Das ultimative Training zu den BM Pocket Cinema Cameras!

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Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K/6K/6K Pro - Das umfassende Videotraining

  • Alle Funktionen im Detail erklärt
  • Anschaulich und verständlich vermittelt
  • Viele Workflow- und Praxisbeispiele
  • Tipps für optimale Filmergebnisse
  • Jetzt neu: inkl. Ergänzungen zur neusten Firmware 7.9 und 6K G2 Modell
  • Videotraining für PC, Mac und Tablet

Die beiden Modelle der Blackmagic Design Pocket Cinema Camera haben den Markt mit ihren professionellen Eigenschaften und erschwinglichen Preisen, ordentlich aufgewirbelt. Selten gab es so viel Kino in einem so kompakten und erschwinglichen Paket.

Mit diesem Videotraining von Kamera-Profi Heiko Thies lernen Sie in kürzester Zeit, wie Sie die Blackmagic Design Pocket Cinema Camera 4K/6K optimal für ihre Film- und Videoprojekte einsetzen – egal, ob Sie das 4K und/oder das 6K Modell verwenden.

Schritt für Schritt, angefangen bei wichtigen Grundlagen zur Handhabung und Bedienung über detaillierte Beschreibungen aller Einstellungen bis hin zu kombinierten Anwendungsbeispielen, werden relevanten Film- und Videofunktionen ausführlich und verständlich erklärt.

Dabei erhalten Sie nicht nur einen fundierten Überblick über die vielfältigen Funktionen und Einstellungen, sondern auch hilfreiche Informationen zu den Funktionen in der Praxis, sowie Erklärungen und Hintergrundinformationen zu wichtigen Fachbegriffen und Themenbereichen.

Blackmagic Design Pocket Cinema CameraBlackmagic Design Pocket Cinema Camera
Blackmagic Design Pocket Cinema CameraBlackmagic Design Pocket Cinema Camera

Abgerundet wird der Kurs mit Empfehlungen zu sinnvollem Zubehör wie Objektiven und Erweiterungen, Tipps und Tricks für die Praxis und Bonuslektionen zur Bearbeitung der angefertigten Aufnahmen.

Lernen Sie jetzt, wie Sie die Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K/6K optimal für Film- und Videoaufnahmen einsetzen – mit diesem anschaulichen und umfassenden Videotraining für Mac, PC und Tablet!


Hinweis: Als Vorbereitung für dieses Videotraining empfehlen wird den Grundlagenkurs Akai Professional Force - das Videotraining.


Aus dem Inhalt:

  • Wichtiges Basiswissen und Tipps zur Bedienung
  • Unterschiede zwischen 4K und 6K Modell
  • Blackmagic Camera OS
  • Alle Menüeinstellungen im Detail
  • Touchscreen-Einstellungen, -Anzeigen und -Funktionen
  • Wisch-Gesten für Sonderfunktionen
  • Framerate und Verschlusszeit
  • Automatikfunktionen
  • ISO-Einstellungen
  • Scharfeinstellung und Belichtungshilfen
  • Dual Native ISO
  • ISO-Verhalten bei Blackmagic RAW
  • Dynamikumfang in Theorie und Praxis
  • Einsatz von ND-Filtern
  • Sensorgrößen und Cropfaktor
  • Wichtige Hinweise zur Adaption und Kompatibilität von Objektiven
  • Native und adaptierte Objektive
  • Brennweiten und Cropfaktor
  • Objektivadapter und Speedbooster
  • Audiofunktionen und Audioaufnahmen
  • Tipps zu externen Mikrofonen und Audiozubehör
  • Übersicht und Tipps zu Speichermedien
  • Verschiedene Lösungen für die stationäre und mobile Stromversorgung
  • Fokussierhilfen und Stabilisierung
  • Sinnvolles Zubehör (Cages, Follow-Fokus, Gimbals, Monitor, Funkstrecke uvm.)
  • Umfassende Praxisbeispiele zu verschiedenen Aufnahmesituationen
  • Umfangreicher Blick hinter die Kulissen eines kompletten Drehtages
  • Firmware Update
  • Firmware 7.9 Neuerungen
  • Umfassendes Kapitel zum neuen 6K Pro und 6K G2 Modell
  • Fernsteuerung per App
  • Diverse Beispiele der Weiterverarbeitung in Davinci Resolve
  • Viele weitere Tipps und Tricks für die Praxis

Heiko ThiesHeiko Thies

Autor: Heiko Thies

Heikos Fokus liegt auf Davinci Resolve, vor allem im Bereich Farbkorrektur und Schnitt, aber auch auf Themenbereichen wie Livestreaming und Kameras. In seinen Trainings legt Heiko besonderen Wert darauf praxisnahe Szenarien und Beispiele zu liefern, mit denen sich die Zuschauer identifizieren können. Dabei baut er erstmal gut verständlich und ausführlich die Grundlagen auf, um dann das erlernte Wissen anhand von nachvollziehbaren Anwendungsbeispielen zu erweitern. Mehr...


Geeignet für Anwender von:

  • Blackmagic Pocket Cinema Camera 4K/6K

Das bietet dieser Videolernkurs für PC, Mac und Tablet:

  • Über 200 Lektionen mit ca. 14 Stunden Gesamtlaufzeit
  • Gestochen scharfe Videos in Full-HD-Auflösung
  • Integrierte Lektionsbeschreibungen
  • Setzen von eigenen Lesezeichen
  • Suchfunktion zum schnellen Auffinden gewünschter Themenbereiche
  • Videos mit iPad und anderen Tablets kompatibel
    (Übertragung muss von einem PC oder Mac erfolgen)

Systemvoraussetzungen:

  • Windows PC ab 1,6 GHz, min. 512 MB Speicher
  • Mac ab OS 10.6.x, min. 512 MB Speicher
  • 1920 x 1080 Bildschirmauflösung
  • Soundkarte

Mobil DeviceMobil Device

Videos auf einem Mobil Device ansehen:

1. Den entsprechenden Kurs auf einen PC oder Mac laden. Per Download oder von DVD kopieren.

2. Den Ordner "Videos" auf ein Tablet oder Smartphone kopieren. Anleitung im Kurs enthalten.

Anmerkung: Bei einem Download muss die ZIP-Datei vor dem kopieren entpackt werden.

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Weitere Informationen
Autor Heiko Thies
Sprache Deutsch
Laufzeit ca. 14 Stunden
Kompatibilität Android, iPad, Mac, PC
Download Größe ca. 8,7 GB

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Kapitel- und Lektionsübersicht:

Kapitel – Begrüßung und Grundlagen In diesem Kapitel geht es um allgemeine Grundlagen zur Arbeit mit den Pocket Cinema Kameras 4K/6K.
Gesamtspieldauer: 58:00

Titel Dauer Preis
Autor Heiko Thies stellt sich und dieses Videotraining kurz vor.
04:38
Einleitende Worte zum Grundlagen-Kapitel.
01:10
Einige erste Worte zu den Unterschieden zwischen den beiden Kameramodellen.
06:16
Der Lieferumfang im Überblick.
04:29
Ein erster Überblick über die Bedienelemente.
04:48
Die Anschlüsse im Überblick.
06:05
Ein erster Blick auf die Bedienung der integrierten Software "Blackmagic OS".
08:35
Was ist eigentlich eine "Cinema" Kamera? Und was sind die Unterschiede z.B. zu einer DSLR? Diese Lektion klärt auf.
10:25
Die Firmware prüfen und aktualisieren.
11:34

Kapitel – Die Menü-Einstellungen im Überblick* In diesem Kapitel werfen wir einen ersten Blick auf die wichtigsten Kamera-Menüs. Die meisten Einstellungen werden wir natürlich dann in späteren Lektionen auch jeweils nochmals in der Praxis behandeln.
Gesamtspieldauer: 02:33:40

Titel Dauer Preis
Kurze Einleitung zum Kapitel "Aufnahme" Menü.
02:01
Einstellungen zur Kompression bei Aufnahme im Blackmagic RAW Codec.
09:27
Einstellungen zur Kompression bei Aufnahme im ProRes Codec.
03:11
Aufnahme-Auflösungen bei der Pocket 4K.
06:08
Aufnahme-Auflösungen bei der Pocket 6K.
03:08
In dieser Lektion geht es um die Einstellungen zum Dynamikumfang Video, Extended Video und Film.
05:23
Die Kamera bietet uns neben der Einstellung der Projekt-Framerate zusätzlich die Möglichkeit, eine Offspeed-Framerate für Zeitlupenaufnahmen an.
03:53
Einstellungen zur Sensorfläche bei der Pocket 4K hat u.a. Auswirkkungen auf die maximal nutzbare Framerate.
04:20
Die Kamera bietet uns neben der Einstellung der Projekt-Framerate zusätzlich die Möglichkeit, eine Offspeed-Framerate für Zeitlupen-/Zeitraffer-Aufnahmen an.
03:27
Einstellungen zur Sensorfläche bei der Pocket 6K hat u.a. Auswirkkungen auf die maximal nutzbare Framerate. Zusätzlich bieten sich bei der Pocket 6K noch erweiterte Möglichkeiten, was die Bildschärfe betrifft.
02:02
Im Menü können wir festlegen, welches Speichermedium verwendet werden soll und wie sich die Kamera beim Auslassen von Frames verhalten soll.
04:00
Mit der Einstellung "Einen Frame im folgenden Intervall aufnahmen" können wir Zeitrafferaufnahmen realisieren.
04:43
Detailschärfung aktivieren und einstellen.
02:00
Hier sehen wir uns an, was es mit der Einstellung "LUT in Datei anwenden" auf sich hat.
04:23
Einleitung zum Kapitel "Monitor"-Menü.
01:51
Mit der Einstellung Cleanfeed können wir festlegen, ob auf unserem integrierten Display bzw. auf dem externen HDMI-Ausgang Statusanzeigen zu sehen sind oder nur das VideobBild.
01:04
Ob eine LUT in der Anzeige bzw. HDMI-Ausgabe berücksichtigt werden soll, können wir mit der Option 3D-LUT Anzeigen auswählen.
02:42
Mit der Zebra-Funktion können wir überbelichtete Bereiche in der Vorschau als eine Art Zebramuster anzeigen lassen.
01:57
Mit der Funktion Focus Assist lassen sich in der Vorschau fokussierte Bereiche an Objekten hervorheben.
03:56
Die einstellbare Bildrandmarkierung hilft uns zu erkennen, wo, wichtige Elemente in unserem Videobild liegen sollten. Dabei lassen sich verschiedene Seitenverhältnisse für die Anzeige auswählen.
02:48
Mit der Funktion "Raster" können wir verschiedene Rastertypen anzeigen lassen.
01:54
Schutzbereichlinien helfen uns, wichtige Elemente nicht zu weit am Bildrand anzuordnen.
01:56
Die Falschfarben-Einstellung hilft uns, die Belichtung im Bild visuell besser einzuschätzen.
02:59
Mit der Funktion Statustext können wir die Text-Statusanzeigen an- oder abschalten.
03:55
Bei Aufnahme mit anamorphen Objektiven, kann die Funktion "Anamorch entzerren" hilfreich sein.
02:33
Einleitung und Erklärung zum Aufbau des Menüs “Audio”.
00:49
Einstellen der Lautstärken für Kopfhöhrer und Lautsprecher, um den Ton unserer Aufnahmen kontrollieren zu können.
00:49
Wir schauen uns an, wie wir die verschiedenen Aufnahmequellen einrichten können und was den Unterschied zwischen Mic- und Line-Levels ausmacht.
05:29
Über die Gain-Funktion können wir separat für die beiden Kanäle unseren Eingangspegel aussteuern. Hier verweisen wir auch auf die Eigenart der Pocket Kameras, dass sie Ton generell sehr leise aufnehmen.
01:32
Die Audiopegel-Meter helfen uns, visuell die Lautstärke unserer Audioaufnahmen zu beurteilen. Wir haben die Wahl zwischen zwei Normen, die sich aber nur sehr subtil voneinander unterscheiden.
02:36
Die Trennung der Settings in Kanal 1 und 2 erlaubt uns zwei unterschiedliche Eingangsquellen zu konfigurieren. So können wir zum Beispiel ein Lavalier-Mic und ein XLR-Richtmikrofon parallel aufzeichnen.
03:20
Die meisten XLR-Mikrofone benötigen eine 48V Phantomspeisung. In dieser Lektion aktivieren wir diese und erklären auch, was es bei der Phantomspeisung zu bzgl. der Reihenfolge zu beachten gilt, was Anschluss und Aktivierung angeht.
02:14
Einleitung in das Setup-Menü sowie Ausblick auf spätere Kapitel/Lektionen, wo wir viele der Settings aus diesem Menü dann in ihrer praktischen Anwendung nochmals genauer vorstellen.
00:42
Das erste was man einstellen sollte, wenn man die Kameras gerade frisch ausgepackt oder ein neues Firmware Update eingespielt hat, sind Datum/Uhrzeit und die Sprache der Software.
00:54
Hier schauen wir uns den Unterschied zwischen Verschlusswinkel und Verschlusszeit an und beantworten die Frage, warum der Verschlusswinkel für uns oft die bessere Option ist. Mit den richtigen Verschlusswerten und der korrekten HZ-Einstellung können wir so auch das Flimmern von Lampen verhindern.
05:19
Die Pocket Kameras besitzen zwar eine Einstellung für die Bildstabilisierung, diese ist aber nur zum An- und Ausschalten der optischen Bildstabilisierung unserer Objektive gedacht, sofern diese eine solche Funktion besitzen. Die Pocket Kameras selbst haben keine interne Bildstabilisierung.
01:27
Wenn wir mit den typischen NTSC-Bildraten arbeiten wie zum Beispiel 29,97 können wir mit dem hier gezeigten Setting dafür sorgen, dass unser Timecode später weiterhin korrekt angezeigt wird. Für die typischen PAL-Bildraten für uns hier in Europa ist dies allerdings nicht erforderlich.
02:11
Die Kameras bieten uns 3 programmierbare Funktionstasten auf der Oberseite an, gekennzeichnet mit F1-F3. Hier schauen wir uns an, wie wir diese mit vorher definierten Werten konfigurieren können.
02:52
Die zweite Möglichkeit, die F-Tasten zu belegen, ist der Umschaltmodus. Damit können wir uns Funktionen auf die Tasten legen, um möglichst schnell und direkt Zugriff auf einige der Features der Kameras zu haben. So lassen sich zum Beispiel auf Knopfdruck der Focus Assist oder die Falschfarben an- und ausschalten.
02:26
Kurze Erklärung zum Talley-Licht, der Signal-LED an der Vorderseite der Kamera. Diese Anzeige gibt Auskunft über den aktuellen Zustand der Kamera. Ebenso erklären wir kurz das Zusammenspiel mit anderer Blackmagic Hardware.
01:23
Diese beiden Felder im Setup Menü haben keine verstellbare Funktionalität, sondern dienen nur der Auskunft. So können wir hier immer die Hardware-ID unserer Kamera ermitteln, um diese zum Beispiel beim Pairing Prozess via Bluetooth zu identifizieren. Ebenso können wir hier jederzeit die aktuell installierte Firmware-Version ablesen.
00:56
Im Bereich Wiedergabe können wir voreinstellen, ob wir beim Playback unserer Aufnahme jeweils nur den aktuellen Clip oder alle Clips abspielen möchten.
00:57
Im Bereich Bluetooth können wir unsere Kameras mit externen Geräten verbinden. Dies dient in erste Linie dazu, die Kameras mit unserem Tablet oder Smartphone zu steuern. Dies schauen wir uns hier kurz an, später jedoch wird das Ganze nochmals sehr ausführlich im Praxisteil behandelt.
04:18
Natürlich können wir die Kameras auch auf ihre Werkseinstellungen zurücksetzen. Wie das geht, schauen wir uns hier an.
01:11
Sollten unsere Kameras mit der Zeit sog. “Hotpixel”, sprich Pixelfehler im Bild entwickeln, können wir mit dieser Funktion das Problem in den meisten Fällen beheben.
01:40
Wenn die Anzeige der Horizontlinie nicht korrekt die Ausrichtung der Kamera anzeigt, kann das mit dieser Funktion behoben werden.
01:08
Einleitung und kurze Erklärung dazu, was Presets genau sind und wofür wir diese sinnvoll einsetzen können.
01:03
Wie genau erstellt man ein Preset und was gibt es zu beachten, bevor man ein Preset anlegt?
05:04
Nachdem wir ein oder mehrere Presets angelegt haben, können wir diese auch extern auf SD-/CF-Karte oder SSD-Festplatte speichern.
00:52
Genau wie beim Export auf SD-Karte können wir auch Preses von SD-/CF-Karte oder SSD-Festplatte importieren. So lassen sich auch Presets zwischen mehreren Pocket Kameras teilen.
00:44
Sollten wir nach dem Speichern eines Presets noch Änderungen an unseren Einstellungen vornehmen, können wir das Preset auch aktualisieren, um diese Änderungen zu übernehmen.
01:29
Um Platz zu schaffen, können wir auch veraltete Presets auch löschen. Da wir nur begrenzt Platz für Presets haben, macht dies durchaus Sinn.
00:35
Einleitung und Erklärung dazu, was genau eine LUT überhaupt ist.
01:59
Kurzer Überblick über die vier fest installierten LUTs und wie sich diese auf unser Bild auswirken.
04:19
Genau wie die Presets können wir unsere eigenen LUTs im- und exportieren.
03:08
Wichtiger Hinweis zu den LUTs, was die Reihenfolge der Verarbeitung innerhalb der Kamera angeht. Hier schauen wir uns an, dass unsere Assistenzfunktionen wie die Falschfarben in der Bildbeurteilung z.B. nicht auf die LUT reagieren. Dies ist besonders wichtig, wenn wir LUTs verwenden, die unseren Bildeindruck massiv verändern.
03:00
Ein kleiner Ausblick auf die späteren Praxisbeispiele, wo wir noch mal tiefer in das Thema LUTs eintauchen und wie wir uns damit viel Zeit und Arbeit sparen können in bestimmten kontrollierten Drehbedingungen.
01:33

Kapitel – Touchscreen-Anzeigen und Funktionen In diesem Kapitel geht es um die Anzeigen und Funktionen des Touchscreen.
Gesamtspieldauer: 01:05:40

Titel Dauer Preis
Kurze Einleitung zum Thema Touchscreen.
01:27
Übersicht zu den verfügbaren Wisch-Gesten.
03:23
Verwenden des Touch-Focus zum Scharfstellen.
04:06
Durch Tipp auf FPS lassen sich direkt über das Display Framerate-Einstellungen inkl. Aktivierung der Offspeed-Framerate vornehmen.
03:21
Bevor wir uns mit den Einstellungen beschäftigen, hier eine kurze Einführung zum Thema Verschlusszeit/Verschlusswinkel.
02:51
Über die Verschluss-Anzeige (Verschl.) erreichen wir die Einstellung zur Verschluss-Einstellung.
01:39
Über die Einstellung für die Verschlusszeit erreichen wir auch Funktionen für eine automatische Einstellung von Verschlusszeit und/oder Belichtung (Blende).
04:43
Bei Verwendung von Objektiven, die dies unterstützen, kann man im Display die Blendeneinstellung anzeigen und ändern.
07:32
Manuelles bzw. automatisches (AWB) Einstellen des Weißabgleichs.
04:46
Über die Overlay-Einstellungen können wir unterstützende Informationen wie Hilfslinien, Zebra, Horizont, Falschfarben usw. einblenden lassen.
05:26
Informationen zum angezeigten Timecode (intern oder extern).
01:09
Einstellen des ISO-Wertes und Informationen zu Dual- und Native-ISO.
01:41
Information zum Batterie-Status.
02:35
Über die Anzeigen für die Card-Slotskommen wir zu den Einstellungen für das jeweilige Speichermedium.
02:51
Informationen zur Audio-Pegelanzeige.
01:32
Über eine Wischgeste erreichen wir den Bereich zum Eingeben von Metadaten, die mit unseren Aufnahmen gespeichert werden.
08:15
Information zur Histogramm-Anzeige.
02:02
Im Wiedergabe-Modus stehen uns die typischen Steuerelemente für die Wiedergabe zur Verfügung.
06:21

Kapitel – Kamera-Basiswissen In diesem Kapitel erklären wir einige Grundbegriffe, die für das Kameraverständnis wichtig sind.
Gesamtspieldauer: 01:04:10

Titel Dauer Preis
Einführung zum Kamera-Basiswissen.
06:45
Wie es sich mit dem Dynamikumfang bei verschiedenen Einstellungen verhält, schauen wir uns hier in der Praxis an.
04:59
Ein paar kurze theoretische Erkläuterungen zum Dynamikumfang bei den verschiedenen Einstellungen.
03:02
Abschließend schauen wir uns den Dynamikumfang unserer Aufnahmen in DaVinci Resolve an.
03:08
Einige Erläuterungen zu den Sensorgrößen und dem damit zusamenhängenden Crop-Faktor bei Verwendung verschiedener Objektive.
04:16
Ein kurzer Check im Hinblick auf Objektivgrößen und Kompatibilität mit den 4K/6K Pocket Kameras
02:36
Je nach Einstellung, wird nur ein Teil des Sensors ausgelesen. Wir befinden uns dann im so genannten "Window" Modus, was uns auch im Display angezeigt wird.
06:17
Ein kurzer Praxisvergleich der Pocket 6K und 4K mit demselben Objektiv.
03:46
Eine kurze Geschichte der verschiedenen Sensorgrößen.
08:15
Die Pocket Kameras haben ein so genannten Dual Native ISO System. Was es damit auf sich hat, wird hier erklärt.
03:59
Ein kleiner Testaufbau zu verschiedenen ISO-Einstellungen bei Aufnahmen mit wenig Licht. Besonders interessant ist hier das Rauschverhalten der Kameras beim Wechseln zwischen den beiden ISO-Bereichen.
02:14
Bei der Aufnahme im Blackmagic RAW Modus verhält sich die ISO-Einstellung etwas anders.
04:18
Ein wichtiges Hilfsmittel und sinnvolles Zubehör bei vielen Aufnahmesituationen ist ein so genannter ND-Filter.
05:44
Praxisbeispiel zur Aufnahme mit ND-Filter.
04:51

Kapitel – Objektive und Adapter In diesem Kapitel geht es um passende Objektive und Adapter.
Gesamtspieldauer: 51:22

Titel Dauer Preis
Kurze Einführung zum Thema Objektive und Adapter
03:20
Da es für das Verständnis der folgenden Lektionen sehr wichtig ist, beschäftigen wir uns hier nochmals mit dem Thema Brennweiten und Crop-Faktor.
05:49
Was es mit nativen und adaptierten Objektiven auf sich hat, lernen wir in dieser Lektion.
03:53
Mit einem einfachen mechanischen Adapter können wir bereits nichtnative Objektive an unsere Kameras anschließen. Wann das ausreichend ist und welche Dinge es dabei zu beachten gilt, klären wir in dieser Lektion.
02:03
Dieser Typus von Adapter bietet gegenüber der einfachsten Lösung zusätzlich einen Blendenring.
03:19
Speeboster sind Adapter, die u.a. eine zusätzliche Optik besitzen. Welche Vorteile das bietet, sehen wir uns in dieser Lektion an.
04:44
Eine günstige Lösung ist der Speedbooster von Viltrox.
03:37
Der Viltrox Speedbooster im Praxistest.
05:07
Vorstellung der Speedbooster von Metabones.
03:32
Der Metabones Speedbooster im Praxistest.
04:43
Wichtige Hinweise zu den verschiedenen Versionen der Metabone Speedbooster.
03:18
Die Pocket 6K und Pocket 4K mit Speedbooster in der Praxis. Dazu noch eine kleine Einschätzung zum Kosten-Nutzen-Faktor zwischen Pocket 6K und Pocket 4K mit Speedbooster.
03:24
Da die Pocket 4K/6K keinen integrierten Bildstabilisator bieten, kann es sinnvoll sein, sich für Objektive mit integriertem Stabilisator zu entscheiden.
04:33

Kapitel – Audio In diesem Kapitel geht es um alle Themen, die mit der Tonaufnahme zu tun haben.
Gesamtspieldauer: 48:48

Titel Dauer Preis
Einleitung zu diesem Kapitel inkl. kurzer Mikrofonübersicht.
04:24
Wichtiger Hinweis zum integrierten Lautsprecher.
01:51
Wichtiger Hinweis zur Verwendung der internen Mikrofone.
01:44
Als erstes externes Mikrofon sehen wir uns hier das Rode VideoMicro an.
04:39
Ein weiteres empfehlenswertes Mikrofon ist das Rode VideoMic Pro.
03:50
Als Vertreter der Richtmikrofone stellen wir hier das Rode NTG-1 vor. Dies ist zwar schon ein sehr altes Modell, wird aber nach wie vor verkauft. Außerdem gibt es auch ein Nachfolgemodell.
04:54
Vorstellung einer kabellosen, analogen Funkstrecke mit Lavaliermikrofon.
03:47
Das Rode Wireless GO ist eine digitale Audio-Funkstrecke für Videofilmer.
03:46
Als Beispiel für die Tonaufnahme mit einem Field Recorder kommt hier der Zoom Hn1 zum Einsatz.
05:08
Nimmt man den Ton extern auf, kann man in anschließend beim Schnitt synchronisieren lassen. Wie das geht, wird hier am Beispiel DaVinci Resolve gezeigt.
03:28
Vergleich der vorgestellten Mikrofone.
03:10
Ein empfehlenswerter Workflow bei Videoproduktionen ist die Aufnahme von zwei unterschiednlichen Quellen.
03:43
Durch nutzen eines so genannten Safety-Track können wir sicherstellen, dass wir bei Übersteuerungen auf einem Track weiterhin unseren Safety-Track zur Verfügung haben.
04:24

Kapitel – Speichermedien* In diesem Kapitel dreht sich alles um das Thema Speichermedien.
Gesamtspieldauer: 30:57

Titel Dauer Preis
Einleitung und Übersicht zum Thema Speichermedien.
04:41
Um ein Gefühl dafür zu bekommen, mit welchen Dateigrößen wir es in der Praxis zu tun haben, gibt es hier einen kurzen Praxistest.
01:47
Was es bei der Verwendung von SD-Karten zu beachten gilt, wird hier erklärt.
04:24
CFast-Karten sind ein sehr schnelles, aber auch teures Speichermedium.
04:18
Als Beispiel für externe Festplatten stellen wir hier je eine Lösung von Wise und Samsung vor. Außerdem geben wir einen wichtigen Tipp zur Formatierung und erklären, warum wir von “OS X Extended” abraten.
05:48
Hinweise zum Vorbereiten einer Festplatte für den Einsatz an der Pocket 4K/6K.
02:20
Der Vollständigkeit halber ein kurzer Hinweis auf externe Recorder von Blackmagic.
02:54
Hinweis zum Einsatz von externen Recordern von Atomos.
04:45

Kapitel – Stromversorgung Hinweise und Tipps zur Stromversorgung.
Gesamtspieldauer: 21:37

Titel Dauer Preis
Einleitende Worte zum Thema Stromversorgung.
00:50
Mit dem mitgelieferten Netzteil können wir die Kamera direkt am Stromnetz betreiben.
01:28
Der "offizielle" Akku-Typ für die 4K/6K Pocket Kameras ist der Canon LP-E6 Akku.
03:16
Mit dem Battery Grip von Blackmagicdesign können wir zwei Sony NP-F550 Akkus als Stromversorgung nutzen.
03:17
Als Beispiel für eine V-Mount Batterie stellen wir die SWX Powerbase Edge vor.
05:54
Über Drittanbieter-Zubehör lassen sich auch andere Akku-Typen verwenden, z.B. Sony NPF970 und NPF970-Plus Akkus.
06:52

Kapitel – Sinnvolles Zubehör In diesem Kapitel stellen wir sinnvolles Zubehör vor.
Gesamtspieldauer: 01:28:32

Titel Dauer Preis
Einleitung zum Thema sinnvolles Zubehör.
01:18
So genannte Camera Cages bieten uns zahlreiche Möglichkeiten, was die Anbringung von weiterem Zubehör betrifft.
01:56
Vorstellung des Tilta TA-T01-B-G.
08:57
Befestigung eines externen Monitors am Tilta Camera Cage.
04:17
Camera Cage Tilta mit manuellem Follow-Fokus.
06:40
Kleines Praxisbeispiel für den Einsatz eines Camera Cage.
04:52
Mit einem Gimbal können wir unsere Kamera komfortabel stabiliseren lassen.
05:01
In dieser Lektion zeigen wir die Einrichtung eines Gimbal am Beispiel eines Weebill S.
05:54
Verbinden des Weebill S mit der Kamera.
03:27
Praxisbeispiel zum Weebill S mit Follow Focus.
04:47
Beispiel zum Einsatz einer Video-Funkstrecke.
08:37
Video-Transmitter zum Einstellen des Fokus. Hier stellen wir einige der Vorteile heraus, weisen aber auch auf die Nachteile der ZY Play App hin.
06:36
Praxisbeispiel zum Einsatz des Weebill S.
03:49
Mit einem Kamera-Slider können wir unsere Kamera kontrolliert über eine bestimmte Strecke gleiten lassen. Auch hier gibt es große Unterschiede bei den Möglichkeiten, die die verschiedenen Systeme bieten.
07:30
In vielen Fällen empfiehlt sich der Einsatz eines externen Monitors zur Bildkontrolle.
02:59
Mit einem Follow Focus erhalten wir komfortable Steuerungsmöglichkeiten für unseren Fokus.
08:13
Tipps zur Pflege der Kamera.
03:39

Kapitel – Praxisbeispiele und weiterführende Informationen* In diesem Kapitel kommen die Kameras in verschiedenen Praxissituationen zum Einsatz. Dabei fließen auch viele weiterführende Informationen mit ein.
Gesamtspieldauer: 02:34:17

Titel Dauer Preis
Kurze Einleitung zu den Praxisbeispielen.
03:26
Vorstellung und Aufbau der beim Dreh verwendeten Technik.
04:51
Hinweis zur Lichtsetzung.
02:48
Hier sehen wir, wie die Tonangel zum Einsatz kam.
04:26
Hinweis zu dem bei den Innenaufnahmen eingesetzten Equipment sowie zum generellen Handling des Innendrehs.
01:49
Hinweis zu dem bei den Außenaufnahmen eingesetzten Equipment sowie zum generellen Handling des Außendrehs.
04:33
Hinweise zur Aufnahme der B-Roll-Aufnahmen.
04:58
Ein weiterer Außendreh, bei dem eine Gimbal zum Einsatz kommt.
02:49
Hier seht ihr die fertige Dokumentation.
05:31
Ein weiteres Praxisbeispiel, bei dem die Pocket Cinema Camera 4K mit verschiedemem Zubehör zum Einsatz kommt.
05:04
Einrichten einer Bluetooth-Verbindung.
02:22
Bluetooth-Steuerung mit der Camera Control App von Blackmagic.
05:53
Komfortablere Steuerungsmöglichkeiten stehen uns z.B. mit der App Bluetooth+ für iOS zur Verfügung.
10:43
Unter Android bietet z.B. die App BMCAM-Ctrl umfassende Steuerungsmöglichkeiten an.
11:58
Beispiel zur Nutzung von Metadaten in der Praxis. Wir pflegen einige Informationen innerhalb der Kamera zu unseren Clips ein. Danach schauen wir uns an, wie wir diese Informationen in Davinci Resolve auslesen und z.B.mit Smart Bins nutzen können.
07:45
Hat man mit wiederkehrenden Aufnahmesituationen zu tun, ist es sinnvoll, Presets für die jeweiligen Szenarien anzulegen.
09:42
Praxisbeispiel zur Erstellung und Anwendung einer eigenen LUT.
09:16
Praxisbeispiel zur Zeitrafferaufnahme.
04:23
Typischer Blackmagic RAW-Workflow in DaVinci Resolve.
06:55
In diesem Vergleich sehen wir nochmal in der Praxis, welche Vorteilezwischen uns die Aufnahme in BRAW bietet.
14:20
Nochmal ein Vergleich der beiden Formate. Diesmal bei falsch eingestelltem Weißabgleich.
09:38
In diesem Praxisbeispiel schauen wir uns die verschiedenen Optionen zur Stabilisierung inkl. der nachträglichen Stabilisierung in Resolve an.
07:50
In diesem Praxisbeispiel soll es um die Aufnahme eines einzelnen Produktes gehen. Dabei kommen wieder verschiedene Techniken zum Einsatz.
04:17
Bearbeitung und Re-Timing der Aufnahmen aus unserem letzten Beispiel.
05:21
Tipps zum Color-Grading unserer Aufnahmen.
03:39

Kapitel – Pocket Cinema Camera 6K Pro* In diesem Bonuskapitel geht es um die Neuerungen der 6K Pro Cinema Kamera.
Gesamtspieldauer: 42:57

Titel Dauer Preis
Ein erster Blick auf die neueste Kamera im Pocket Cinema Camera Line-Up.
02:42
Zu den offensichtlichsten neuen Features der 6K Pro zählt definitiv der artikulierbare Tilt-Screen. Im Gegensatz zu den Vorgängern, können wir nun den 5” Touchscreen Monitor auf der Rückseite der Kamera nach oben und unten neigen. Dies erleichtert das Arbeiten ungemein und macht in manchen Fällen sogar den Einsatz eines externen Monitors überflüssig.
05:52
Eine weitere Ergänzung der 6K Pro sind die internen zuschaltbaren ND-Filter. Wir schauen uns die Möglichkeiten der integrierten ND-Filter genau an und gehen sowohl auf Vor- als auch Nachteile ein. Zusätzlich wird gezeigt, wie sich die ND Filter auf die Farben auswirken.
04:25
Die etwas veränderte Bauweise der 6K Pro hat es Blackmagic auch ermöglicht einen zusätzlichen 2. Mini-XLR Port zu verbauen. Nicht speziell für die 6K Pro, aber dennoch interessant ist die Tatsache, dass nunmehr auch die Timecode Übertragung via XLR möglich ist. Außerdem werfen wir noch einen kurzen Blick auf die veränderten und durchaus verbesserten Anbringungsmöglichkeiten für Cages und Stativplatten.
03:16
Eine weitere nennenswerte Änderung zum Vorgängermodell ist der Wechsel weg vom Canon LP-E6 hin zum Sony NP-F550 Modell für den internen Akku. Blackmagic Design liefert hier eine Variante des NP-F550 Akkus mit erhöhter mAh-Power und somit auch einer längeren Laufzeit. Passend zum Thema schauen wir uns auch den neuen optional erhältlichen Battery Grip an.
07:54
Ebenfalls neu und nur für die 6K Pro ist der Blackmagic Design Electronic Viewfinder. In dieser Lektion schauen wir uns an, wie der Viewfinder angeschlossen wird und in der Praxis einsetzbar ist. Dabei gibts auch direkt eine persönliche Einschätzung zum Preis-/Leistungsverhältnis.
05:38
Wir hatten das Glück trotz des gewohnt unberechenbaren norddeutschen Wetters ein wenig bei Sonne mit der 6K Pro filmen zu können, um einige Impressionen einzufangen und ein Gefühl dafür zu kriegen, wie es sich mit der Kamera so in der Praxis arbeitet.
03:48
Kurzes Fazit zur Blackmagic Design Pocket Cinema Camera 6K Pro.
09:22

Kapitel – Neuerungen der Firmware 7.3* In diesem Kapitel geht es um die mit der Firmware 7.3 neu hinzugekommenen und geänderten Funktionen.
Gesamtspieldauer: 38:25

Titel Dauer Preis
Kurzüberblick über den Release der neuen Firmware 7.3 und Hinweis auf veränderte Workflows.
01:04
Überblick über das neue RGB Histogramm und Erklärung der neuen Farbkanal Clipping-Anzeige.
03:21
Die Falschfarbenanzeige hat mit dem Firmware Update 7.3 nun eine permanente Referenz im linken Bildbereich, die Aufschluss über die Farben und ihre Bedeutung gibt. In dieser Lektion erklären wir auch kurz die Begriffe der Skala und wie diese in der Praxis als Information sinnvoll nutzbar sind.
03:10
Mit der neuen Firmware lassen sich die Kameras nun konfigurieren, dass sie nach einer voreingestellten Zeitspanne automatisch das LCD Display (der Touchscreen) auf der Rückseite abdunkeln können.
01:46
Wie zuvor schon bei Constant Bitrate, hat nun auch Constant Quality vier selektierbare Abstufungen in der Qualität. Somit gibt es jetzt neben Q0 und Q5 auch noch Q1 und Q3.
02:10
Die wohl größte Änderung durch die neue Firmware 7.3 ist der Wechsel von Color Science Gen. 4 auf Gen. 5. Damit hat Blackmagic die Pocket Cinema Camera Serie auf den gleichen Stand gebracht wie die größeren URSA Modelle. Wichtig ist hier aber zu beachten, dass somit LUTs die für Gen.4 entwickelt wurden, nicht mehr korrekt dargestellt werden. Wir schauen uns dafür auch in Davinci Resolve die Unterschiede an und geben Tipps, wie man seinen Workflow entsprechend dafür anpassen kann.
04:24
Das Update 7.3 bietet nun die Möglichkeit, dass wir den Bildschirm farbkalibrieren können. Allerdings bietet Blackmagic hier nur zwei Regler für Farbtemperatur und Tint an. Da man aber keine Referenz hat, ist dies sehr subjektiv. In dieser Lektion schauen wir uns daher einen kleinen Trick an, wie wir mit einer günstigen App für’s Smartphone hier deutlich zuverlässiger unseren Bildschirm Farbneutral einstellen können.
06:37
Als Ergänzung zur vorherigen Lektion schauen wir uns hier noch mal eine Methode an, die für die Leute interessant ist, die bereits über Kalibrierungshardware für ihre PC Monitore verfügen. Dies ist aber natürlich nur interessant, wenn man bereits über das Gerät verfügt, ansonsten ist die Smartphone Methode deutlich günstiger und einfacher.
07:01
Diese Lektion ist mehr der Vollständigkeit halber vorhanden. Obwohl Blackmagic hier schreibt die Firmware 7.3 verbessert das Focus Peaking ist uns in der Praxis hier kein nennenswerter Unterschied zu vorher aufgefallen.
01:47
Ähnlich wie mit dem Focus Peaking soll auch der Push Autofokus verbessert worden sein. Auch dies konnten wir in unseren Tests nicht wirklich bestätigen. Allerdings mag dies auch von Objektiv zu Objektiv unterschiedlich ausfallen. In unseren Augen ist der Push Autofokus nach wie vor in den seltensten Fällen zuverlässig einsetzbar.
02:30
Hier besprechen wir die weniger ersichtlichen Änderungen der neuen Firmware. Dazu gehören die Möglichkeit nun auch in 4K DCI in BRAW aufzuzeichnen für die beiden 6K Modelle, ein behobener Bug bzgl. des Imports von LUTS und Presets im 6K Pro Modell sowie die Möglichkeit nun in allen Pocket Modellen über den Mini XLR Port Timecode Informationen in die Kameras zu speisen.
04:35

Einzelvideo - Hinweis zu weiteren Bonus-Videos Hinweis zu zukünftigen Bonus-Videos.
Gesamtspieldauer: 00:15

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Hinweis zu zukünftigen Bonus-Videos.
00:15

Einzelvideo - Verabschiedung und Ausblick Verabschiedung und Ausblick.
Gesamtspieldauer: 01:31

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Verabschiedung und Ausblick.
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