Maschine Praxistraining #1 – Beat Making

Kurzübersicht
Beat-Production-Praxis mit NI Maschine!
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NI Maschine Praxistraining #1 – Beat Making

• Schritt für Schritt zu gelungenen Beats
• Der perfekte Einstieg zur Beat-Production mit Maschine
• Beat Making verstehen und beherrschen
• Anschauliche und umfassende Praxisbeispiele
• Mit Alex Sonnenfeld und Kai Chonishvili



Einfach min. zwei der abgebildeten Trainings zusammen in den Warenkorb legen und 20% Bundle-Rabatt auf diese Trainings erhalten!

Dieses Praxistraining ist der ideale Einstieg in die Welt des Beat Making mit Native Instruments Maschine. Schritt für Schritt und von Grund auf zeigen dir die Maschine-Profis Alex Sonnenfeld und Kai Chonishvili, wie du mit NI Maschine ansprechende Beats erstellst und erweiterst.

In klar strukturierten, aufeinander aufbauenden Lektionen machen dich die beiden Experten mit allen relevanten Grundlagen des Beat Making vertraut. Beginnend mit dem individuellen und kreativen Anpassen vorgefertigter Drumkits und erstellen Genre-spezifischer Beats, gehen die Autoren auch auf weiterführende Themen wie Layering, Audio-Effekte, Human Touch, Fingerdrumming und vieles mehr ein. Als Zugabe erfahrt ihr außerdem, wie sich das erworbene Wissen auch mit anderen Soft- oder Hardwarelösungen wie Akai MPC Live, Ableton Live, Bitwig Studio u.a. umsetzen lässt.

Mit diesem Praxistraining gelangst du auch ohne musikalisches oder technisches Vorwissen in kurzer Zeit zum eigenen fertigen Beat mit NI Maschine!

Für alle Maschine-Versionen geeignet:
Der Kurs wurde mit Maschine MK1 und MK3 aufgezeichnet – aufgrund der identischen Software können die Inhalte jedoch problemlos mit allen Maschine-Versionen (Soft/Hardware) nachvollzogen werden.

Unser Tipp – kombinieren und 20% Rabatt holen!
Kombiniere diesen Kurs mit den Trainings Hands On Fingerdrumming und/oder mit Maschine - das umfassende Videotraining und erhalte 20% Rabatt!
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Aus dem inhalt:
• Grundlagen der Beat-Erstellung mit NI Maschine und anderen Pad-Controllern
• Drumkits verwenden und personalisieren
• Remixen von Drumkits
• Genre-spezifische Beats programmieren (Hip Hop, House etc.)
• Klänge anpassen und verändern
• Layering-Techniken richtig anwenden
• Mit Loops und Samples kreativ werden
• Lebendige Beats programmieren und Varianten erzeugen
• „Human Touch“ programmieren – so geht's!
• Beispiele für House, EDM und Breakbeat
• Einführung Finger Drumming
• Tricks mit Audioeffekten
• Viele Tipps für die Praxis

Geeignet für Anwender von:
• Native Instruments Maschine

Das bietet dieser Videolernkurs für PC, Mac und Tablet:
• 4 Stunden Tutorial-Videos
• Gestochen scharfe Videos in Full-HD-Auflösung
• Integrierte Lektionsbeschreibungen
• Setzen von eigenen Lesezeichen
• Suchfunktion zum schnellen Auffinden gewünschter Themenbereiche
• Videos mit iPad und anderen Tablets kompatibel

Systemvoraussetzungen:
• Windows PC ab 1,6 GHz, min. 512 MB Speicher
• Mac ab OS 10.6.x, min. 512 MB Speicher
• 1920 x 1080 Bildschirmauflösung
• Soundkarte


Videos auf ein Tablet bzw. Smartphone ansehen:
1. Den entsprechenden Kurs auf einen PC oder Mac laden. Per Download oder von DVD kopieren.
2. Den Ordner "Videos" auf ein Tablet oder Smartphone kopieren. Anleitung im Kurs enthalten.
Anmerkung: Bei einem Download muss die ZIP-Datei vor dem kopieren entpackt werden.

 

Weitere Informationen
Autor Alex Sonnenfeld und Kai Chonishvili
Sprache Deutsch
Laufzeit ca. 4 Stunden
Kompatibilität Android, iPad, Mac, PC

Kundenbewertungen

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Kapitel- und Lektionsübersicht:

Einleitung In diesem Kapitel stellen die Autoren den Kurs vor und erläutern die Grundlagen.
Gesamtspieldauer: 11:32

Titel Dauer Preis
Die Autoren stellen sich vor, sprechen die Zielgruppe an und geben einen groben Überblick über die Inhalte des Kurses.
02:53
Anhand der Maschine-Software und des Controllers Maschine Mikro MK1 demonstriert Alex, wie man Beats (und mehr) grundlegend mit Pad-Controllern einspielen kann.
04:56
Die eben gezeigten Grundlagen gelten auch für andere Pad-Controller-Instrumente, wie Kai in dieser Lektion zeigen wird.
03:43

Drum Kits personalisieren Auch mit vorgefertigten Drum Kits kann man sehr kreativ werden und diesen seine individuelle Note verpassen.
Gesamtspieldauer: 36:40

Titel Dauer Preis
Hier wird der bunte Strauß an vorgefertigten Drum Kits vorgestellt, die der Maschine-Software ab Werk beiliegen. Zudem kann man sich schon jetzt von sehr vielen Rhythmusbeispielen inspirieren lassen.
06:49
Während es eben um vorgefertigte Drum Kits ging, erstellt Alex in dieser Lektion ein eigenes Drum Kit.
07:31
Nun geht's um die Klangfarbe: Alex lädt ein vorgefertigtes Drum Kit und experimentiert mit den Parametern Tempo, Tonhöhe, Sample-Startpunkt und Reverse.
05:46
Nun geht's um die Klangfarbe: Alex lädt ein vorgefertigtes Drum Kit und experimentiert mit den Parametern Tempo, Tonhöhe, Sample-Startpunkt und Reverse.
04:47
In dieser Lektion werden die Klangveränderungen aus der vorherigen Lektion erneut angewandt, jedoch für ein anderes Genre.
03:18
Der eben gezeigte Workflow lässt sich auch auf die Arbeit mit der DAW Ableton Live anwenden.
05:46
Der eben gezeigte Workflow lässt sich auch auf die Arbeit mit der DAW Ableton Live anwenden.
02:43

Drum Kit Remix In diesem Kapitel zeigt Alex eine effektive Methode, mit der man Variationen von kompletten Drum Kits erstellen kann. Das ist sinnvoll, wenn man mit einer Sequenz zufrieden ist, aber die Sounds des Drum Kits nicht ganz passen.
Gesamtspieldauer: 20:35

Titel Dauer Preis
Am Beispiel einer Hip-Hop-Sequenz tauscht Alex bei einer vorgefertigten Sequenz einfach die Instrumente aus und erhält dadurch eine Variation.
09:41
Nun demonstriert Alex die eben erlernte Technik am Beispiel einer treibenden House-Nummer.
05:12
Das Remixen von Drum kits ist ebenfalls ein universeller Ansatz für das Beat Making. Dementsprechend lässt sich dieser Workflow auch auf die DAW Ableton Live übertragen.
05:42

Beats programmieren Die Zeiten des Imitierens sind vorbei: In diesem Kapitel werden Beat-Sequenzen von Grund auf eingespielt beziehungsweise programmiert.
Gesamtspieldauer: 36:41

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion geht es um den klanglichen Unterschied einer programmierten und live eingespielten Sequenz. Das große Stichwort ist hier: Human Touch
04:32
Wie man im Step-Sequenzer seinen ersten Beat von Grund auf programmiert, ist das Thema dieser Lektion.
10:41
Da das letzte Beispiel in die Hip-Hop-Richtung ging, leitet Alex nun zur stampfenden Club-Musik über.
08:10
Als drittes Beispiel programmiert Alex einen typischen EDM-Beat und erklärt dessen Struktur.
05:20
In dieser Lektion zeigt Kai, wo man zahlreiche Pattern herbekommt, die man als Grundlage/Inspiration für seine Beats nutzen kann.
07:58

Layering-Technik Das Zwiebel-Prinzip: In diesem Kapitel geht es um das Schichten von Klängen, damit Kickdrums fetter klingen, Snaredrums richtig knallen und so weiter.
Gesamtspieldauer: 16:37

Titel Dauer Preis
Wie man einem rudimentären Beat mittels Sound-Layering auf die Sprünge helfen kann, demonstriert Alex in dieser Lektion.
06:10
Die Layering-Technik ist universell einsetzbar und macht auch bei House und Techno eine gute Figur.
04:19
In dieser Lektion demonstriert Kai, wie die Layering-Technik im Produktionsalltag vorkommt und welche Effekte üblich sind.
06:08

Arbeiten mit Audio-Loops Bei der Beat-Produktion ist es ein gängiges Hilfsmittel, Loops einzubinden. Doch hier gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Gesamtspieldauer: 40:09

Titel Dauer Preis
Diese Lektion betrifft nur Anwender neuerer Maschine-Software-Versionen (ab 2.7)
02:18
Alex lädt die ersten Loops in sein Projekt und vervollständigt damit seinen Beat.
15:05
Natürlich passen Loops nicht nur für Hip-Hop, sondern machen auch in Cluborientierter House-Musik eine gute Figur.
09:51
Neben dem Einsatz von Loops kommen in dieser Lektion auch One-Shot-Samples zum Einsatz.
07:08
Kai wechselt in dieser Lektion zur Maschine-Software 2.8, arbeitet mit dem Audio-Modul und klassischen Vintage-Breakbeat-Samples.
05:47

Lebendige Beats Gerade bei der Beat-Programmierung mithilfe von Step-Sequenzern können die Ergebnisse schnell statisch und langweilig klingen. Dieses Kapitel schafft Abhilfe und zeigt gängige Methoden.
Gesamtspieldauer: 20:11

Titel Dauer Preis
Beim Fingerdrumming ist der „Human Touch“ inklusive. Wie man diesen jedoch programmiert, zeigt Alex in dieser Lektion.
09:14
Gerade auch im House- oder Techno-Bereich bewirkt die „Humanisierung“ einer Drum-Sequenz wahre Wunder.
06:22
In der DAW Ableton Live gibt es zum Thema „Human Touch“ ein ganz besonderes Highlight: Groove Pool.
04:35

Finger Drumming In diesem Kapitel geht es um die Königsdisziplin der Beat-Produktion: das Finger Drumming
Gesamtspieldauer: 24:13

Titel Dauer Preis
Zum Start dieses Kapitels erläutert Alex die Grundlagen des Fingerdrummings. Stichwörter sind hier: Metronom, Echtzeitaufnahme und Quantisierung.
08:10
Damit das Fingerdrumming schon beim ersten Take komplett auf dem Raster sitzt, gibt es auch eine Quantisierungs-Funktion für den Aufnahmemodus.
07:37
Da die bisherigen Beispiele für Hip-Hop ausgelegt waren, demonstriert Alex das Fingerdrumming nun mit technoideren Beats.
08:26

Effekte nutzen Überzeugende Beats leben nicht nur vom Rhythmus, auch Audio-Effekte könneneine entscheidende Rolle dazu beitragen.
Gesamtspieldauer: 30:05

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion geht es darum, einen Beat mithilfe von Audio-Effekten wie Flanger, Reverb und Co. spannender zu gestalten.
06:13
Insbesondere der Delay-Effekt kann dem Beat eine neue und groovende Komponente beisteuern.
09:29
Nun demonstriert Kai den Einsatz von Effekten am Beispiel eines rudimentären Beats, erstellt in Bitwig Studio.
09:38
Nun demonstriert Kai den Einsatz von Effekten am Beispiel eines rudimentären Beats, erstellt in Bitwig Studio.
04:45

Verabschiedung Die Autoren verabschieden sich.
Gesamtspieldauer: 01:00

Titel Dauer Preis
Die Autoren verabschieden sich.
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